Neu eingeführtes digitales Baugenehmigungsverfahren schreitet voran

Nach und nach werden alle Städte und deren Bauämter in die neu eingeführte Systemplattform aufgenommen.

15.10.2014

Das am 1. Dezember 2013 neu eingeführte, elektronische Baugenehmigungsverfahren kommt peu à peu an ihr Ziel und befindet sich in der Endphase der landesweiten Einführung und Umsetzung.

Nach und nach werden alle Städte und deren Bauämter in die neu eingeführte Systemplattform aufgenommen.

Ab Anfang 2015 sollen dann landesweit alle Baugenehmigungen nur noch elektronisch eingereicht werden können und somit den Prozess der Erteilung einer Baugenehmigung erheblich beschleunigen.

So wird überflüssige Bürokratie abgebaut, Transparenz geschaffen und rechtswidrige Handlungen sind nicht mehr möglich, sprich illegale Bauten! Ein weiterer Vorteil: Alles wird zentral archiviert und steht auch in Zukunft immer zur Einsicht zur Verfügung, was zum Beispiel gerade bei Rückfragen, Änderungsanträgen etc. die Arbeit deutlich vereinfacht und somit Entscheidungen zeitnah getroffen werden können.

Dennoch ist nicht auszuschließen, dass für eine Zeitlang noch das vorherige und das neue Verfahren in der Praxis eingesetzt wird, da erst nach und nach alle Ingenieure in den Bauämtern mit dem neuen System vertraut und darauf ausgebildet werden.

Hinzu kommt, dass teils noch die nötigen Hard- und Softwarevoraussetzungen bereitgestellt werden müssen.

In die elektronische Plattform wird auch gleich das Katasteramt mit eingebunden, zukünftig dann auch die anderen, für eine Baugenehmigung wichtigen, Behörden wie Forstamt und Archäologie.

Ein absoluter Meilenstein in Griechenland – eine in Europa technisch einmalige, Plattform nimmt Gestalt an!

Mit dieser neu eingeführten Plattform können einreichende Architekten und Bauingenieure in Griechenland den gesamten Verwaltungsprozess einer Baugenehmigung steuern.

Über weitere Details informieren wir Sie hier laufend, gerne können Sie uns hierzu aber auch jederzeit persönlich kontaktieren.