Mit Immobilien und bauen in Griechenland kennen sich die Spezialisten von G I S aus. Und Sie haben auch einen Überblick über die wichtigsten Auslandsimmobilienmärkte für Ferien- und Zweitwohnsitze sowie Altersruhedomizile.
Hier eine Auswahl an aktuellen interessanten Beiträgen* in der Presse, von TV über Tageszeitungen bis hin zur Wirtschaftspresse.
(* ausschnittsweise dargestellt)
Auszüge:
Als Reiseziel steht Griechenland wieder hoch im Kurs. Das hilft auch dem Markt für Ferienimmobilien, beobachten Vermittler und Bauträger.
Eine steigende Nachfrage registriert auch Christian Seyrer, Geschäftsführer des auf griechische Ferienobjekte spezialisierten Vermittlers Global Immobilien Service G I S. Bei den deutschen Interessenten stehen vor allen die Insel Kreta, die Halbinseln Peloponnes und Chalkidiki sowie Korfu und Lefkas im Ionischen Meer im Fokus, berichtet Seyrer. Ägäisinseln wie Paros und Naxos seien dagegen weniger gefragt, „wegen der schlechten Anbindung in der Nebensaison“, wie Seyrer weiß. Denn „gerade zu dieser Zeit möchten die Leute ihre eigene Ferienimmobilie abseits des Tourismus und der großen Hitze aufsuchen“.
Noch stehe die Eigennutzung der Objekte für die meisten Käufer im Vordergrund. „Die Investitionsabsicht mit dem Ziel der Rendite – Stichwort Airbnb – kommt erst so langsam auf, wird aber mehr und mehr nachgefragt“, sagt Makler Seyrer. Vielerorts gebe es allerdings gar nicht genug geeignete Objekte, um die Nachfrage ausländischer Käufer zu befriedigen, weiß der Makler. Ein Grundstückskauf und ein individueller Neubau seien deshalb oftmals eine interessante und auch lukrativere Alternative zu einem Bestandsobjekt, ist Seyrer überzeugt.
Obwohl nun angesichts der steigenden Nachfrage viele Verkäufer ihre Preisvorstellungen nach oben korrigieren, sind griechische Ferienimmobilien immer noch vergleichsweise günstig. Nach Berechnungen des Global Property Guide sind die Immobilienpreise in Griechenland seit 2008 infolge der Krise um durchschnittlich 42 Prozent eingebrochen. Die Zahl der Immobilientransaktionen ging sogar um 72 Prozent zurück. Nachdem die griechische Wirtschaft 2016 wieder marginal um 0,3 Prozent gewachsen ist, zeigt jetzt auch der Immobilienmarkt Anzeichen der Erholung. Dass davon vor allem Feriendomizile profitieren, hat einen einfachen Grund: In diesem Segment dominieren ausländische Käufer, die jetzt auf die Chance für einen günstigen Einstieg hoffen.
Der Global Property Guide beziffert den Quadratmeterpreis für eine hochwertige Ferienimmobilie in Griechenland auf durchschnittlich 2 700 Euro. In Italien müsste man für ein vergleichbares Objekt rund 5 800 Euro anlegen, in Spanien 4 400 Euro und in der Türkei 3 000 Euro. Billiger als Griechenland sind nur Portugal mit durchschnittlich 2 500 Euro und Zypern mit 1 500 Euro pro Quadratmeter.
Viele Rechtsrisiken ausgeräumt
Früher waren Immobilienkäufe in Griechenland für Ausländer mit erheblichen Risiken verbunden. Es gab so gut wie keine Grundbücher. Undurchsichtige Eigentumsverhältnisse machten den Erwerb oftmals zu einem Glücksspiel. Ungeniert wurden ahnungslosen ausländischen Interessenten auch Schwarzbauten angedreht. Diese Risiken sind inzwischen weitgehend ausgeräumt. Ein Legalisierungsgesetz verhindert es praktisch, illegal errichtete Immobilien zu übertragen. Auch die Einführung eines Katasterwesens, das für Transparenz bei den Eigentumsverhältnissen sorgt, macht Fortschritte. Branchenexperten raten dennoch dazu, nur seriöse Makler zu beauftragen und bei der Abwicklung des Geschäfts eine griechische Anwaltskanzlei einzuschalten, die möglichst auch im Land des Käufers vertreten ist.
„Aus unserer Sicht ist der Immobilienerwerb in Griechenland sicher, wenn bestimmte Prüfungsschritte im Vorhinein durchgeführt werden“, sagt der Vermittler Christian Seyrer. „Wir prüfen beispielsweise mit unserer deutsch-griechischen Rechtsanwaltskanzlei immer neben der eigentumsrechtlichen Seite auch die baurechtlichen Aspekte.“ Die Einschaltung eines Anwalts kann sicherstellen, dass bei Objekten oder Grundstücken mit nicht ganz eindeutigen Eigentumstiteln nachträgliche Gefahren abgewendet werden, sagt Seyrer. „Wir hatten jedenfalls in 19 Jahren noch keine einzige Rückabwicklung.“
Auszüge:
Wer sich allerdings von den gegenwärtigen Problemen in Hellas nicht abschrecken lässt und tatsächlich "irgendwann dann dort" bleiben will, für den ergeben sich jetzt die besten Gelegenheiten. "Die Immobilienpreise in Griechenland sind aufgrund der noch immer schwelenden Finanz- und Wirtschaftskrise in Griechenland gesunken, teils drastisch, aber man muss ganz klar den Erstwohnsitzmarkt vom Zweitwohnsitzmarkt unterscheiden", erläutert Christian Seyrer, Geschäftsführer der auf Ferien- und Zweitwohnsitzimmobilien spezialisierten G I S Global Immobilien Service im deutschen Augsburg.
Aktuell liegen die Immobilienpreise für Grundstücke und Ferienimmobilien in Griechenland aber etwa auf dem Niveau von vor acht bis zwölf Jahren. "Einer der wesentlichen Gründe, warum die Preise auf dem Zweitwohnsitzmarkt nicht so stark gesunken sind und nicht weiter sinken werden, ist, dass Eigentümer von Zweitimmobilien, Ferienwohnsitzen und entsprechenden bebaubaren Grundstücken in den Ferienregionen kaum in finanzielle Engpässe geraten", erklärt Seyrer. Viele sind selbst Ausländer und daher nicht direkt betroffen. Da offenbar die Grexit-Gefahr wieder in die Ferne gerückt sei, sei jetzt der richtige Zeitpunkt, um auf dem griechischen Zweitwohnsitzmarkt zu investieren, rät Seyrer. "Wir haben in den vergangenen Monaten und auch während des Höhepunkts der Krise schon immer sehr viele Anfragen verzeichnen können, nun aber ist das Interesse exorbitant gestiegen", erklärt Stavroula Viliardou von G I S.
Nach Senkung der Grunderwerbsteuer auf nunmehr drei Prozent sind die Kaufnebenkosten die niedrigsten innerhalb der EU. Darüber hinaus biete Griechenland die mit Abstand günstigsten Grundstückspreise des EU-Mittelmeerraums. Seyrer: "Baugrundstücke sind beispielsweise bereits ab 30.000 Euro zu bekommen, Meerblick inklusive. Auch Grundstücke direkt am Meer sind bereits ab zirka 85.000 bis 250.000 Euro käuflich zu erwerben – auf Mallorca, Sardinien, Korsika und Co. muss oftmals eine Null drangehängt werden."
Auch gebe es in Griechenland überall Grundbücher, nicht aber ein funktionierendes Kataster. Dieses gebe es derzeit nur in wenigen Regionen Griechenlands, wird aber in ganz Griechenland aufgebaut. "Dennoch ist die Rechtslage bei Immobilienkäufen eindeutig", betont Seyrer.
Was für einzelne kleine Eilande gilt, hat auf dem Festland und den größeren Inseln keine Bedeutung. Dort gibt es nicht nur keine Beschränkungen für ausländische Käufer. Die Regierung versucht sogar, aktiv den Verkauf von Immobilien zu fördern. Vergangenes Jahr wurde deshalb die Grunderwerbsteuer von zuvor zehn Prozent auf 3,03 Prozent gesenkt.
"Damit sind die Nebenerwerbskosten in Griechenland mit die günstigsten im gesamten Euro-Raum", berichtet Christian Seyrer, Geschäftsführer des auf Griechenland spezialisierten Augsburger Maklerunternehmens Global Immobilien Service GIS. In Spanien müssten private Käufer hingegen bis zu zehn Prozent, in Italien neun Prozent und in Portugal bis zu acht Prozent Grunderwerbsteuer entrichten.
In Griechenland sind Preise für Ferienimmobilien stabil – Top-Objekte sind rar. Ein Einstieg kann sich dennoch lohnen. Sorgen wegen Anfeindungen aufgrund der Krise müssen sich deutsche Ferienhausbesitzer nicht machen.
Griechenland scheint vorerst gerettet. Zumindest der Rauswurf aus dem Euro, „Grexit“ genannt, ist abgewendet. Und damit verpufft die Hoffnung auf purzelnde Preise auf dem griechischen Ferienwohnungsmarkt auch wieder. „Schnäppchen hätten sich nur bei einem Grexit ergeben“, ist Georg Petras, Lizenznehmer des deutschen Maklerhauses Engel & Völkers auf der Insel Rhodos, überzeugt. „Klar, es kommt auch mal zu Notverkäufen. Die haben aber in den vergangenen zwölf Monaten stark abgenommen“, beobachtet Christian Seyrer, Geschäftsführer des Griechenlandimmobilien-Spezialisten G I S Global Immobilien Service.
Auszüge:
Auf dem Höhepunkt der Finanzkrise waren die Preise selbst in Toplagen um bis zu 20 Prozent gefallen.
Statt sich über steigende Preise zu freuen, müssen immer mehr Griechen ihre Häuser und Wohnungen verkaufen, weil sie die Bankdarlehen nicht mehr bedienen können. "In den Städten sind die Immobilienpreise dramatisch eingebrochen", sagt Christian Seyrer, Geschäftsführer des auf Ferienobjekte im Hellasstaat spezialisierten Global Immobilien Service G I S.
In Griechenland zeigt sich so deutlich wie in keinem anderen EU-Staat, wie weit die Realität normaler einheimischer Hausbesitzer und die wohlhabender ausländischer Investoren auseinanderklaffen. Während in den Städten und auf dem Land die Preise stürzen, sind sie in gefragten Urlaubslagen gleich geblieben oder steigen sogar. Wer dort auf Schnäppchen hofft, wird enttäuscht.
Doch an weiten Teilen des Ferienimmobilienmarkts seien all diese Turbulenzen vorbeigegangen, sagt G I S-Chef Seyrer. "Auf dem Höhepunkt der Krise waren Villen mit Meerblick 15 bis 20 Prozent günstiger als 2007 zu bekommen." Inzwischen würden die Preise aber wieder anziehen. "Die Käufer aus dem Ausland kehren mit Macht an den Markt zurück", sagt der Makler. "Seit Februar erleben wir einen richtigen Boom."
Dieselbe Erfahrung macht auch Engel-&-Völkers-Geschäftsführer Petras auf Rhodos: "Für erstklassige Immobilien in den begehrten Lagen ist die Zahl der Kundenanfragen seit dem vergangenen Jahr um 30 Prozent gestiegen." Zwar sind griechische Banken klamm und deshalb sehr zurückhaltend bei der Finanzierung von Zweitwohnsitzen.
Das störe aber die Interessenten nicht. "Bei den Käufern handelt es sich meist um vermögende Ausländer oder Griechen, die vor Jahren in andere Länder ausgewandert sind", sagt Petras. "Sie wollen ihre Immobilie häufig bar bezahlen oder nur einen geringen Teil des Kaufpreises über einen Kredit finanzieren."
Die Regierung in Athen fördert massiv die Nachfrage von Käufern außerhalb der EU. Bürger der Staatengemeinschaft haben automatisch ein Aufenthaltsrecht in jedem Mitgliedsland. Doch Griechenland bietet nun auch all jenen Nicht-EU-Bürgern beim Kauf einer Immobilie im Wert von mindestens 250.000 Euro eine fünfjährige Aufenthaltserlaubnis, die beliebig oft verlängert wird, solange sie Haus oder Wohnung besitzen.
Darüber hinaus wurde die Grunderwerbsteuer von zehn Prozent auf nur noch drei Prozent gesenkt, um Käufer anzulocken.
Aus Deutschland fliegen zwar noch viele Schnäppchenjäger ein, berichtet Makler Seyrer. Sie hofften, auf dem Peloponnes, an der thessalischen Küste oder einer der 1400 Inseln noch sehr günstig an ein Haus oder ein Apartment zu gelangen. "Für die meisten von ihnen endet der Besuch jedoch mit einer Enttäuschung", sagt der Immobilienvermittler. Richtige Schnäppchen gebe es nur in den Großstädten oder in Dörfern fernab der Küste. Dort allerdings wolle niemand hin. Gefragt seien Küstenorte, "wo Landsleute bereits einen Zweitwohnsitz haben", sagt Seyrer.
Die andere große deutsche Käufergruppe bildeten Ärzte, Rechtsanwälte und mittelständische Unternehmer. "Sie suchen gezielt eine Villa in Griechenland, weil sie dort langfristig Potenzial für Wertsteigerungen sehen und ihnen das Angebot besser gefällt als in anderen Mittelmeerländern", sagt der Makler. "Im Gegensatz zu Spanien und Portugal sind die Küsten in Griechenland nicht mit Hotelklötzen und riesigen Apartmentkomplexen zugebaut."
Darüber hinaus biete Griechenland noch einen weiteren Vorteil, sagt Stratos Paradias, Präsident des griechischen Grundeigentümerverbands Pomida. "Die Preise für Grundstücke und Immobilien sind hier deutlich niedriger als in anderen Mittelmeerländern."
"Allerdings handelt es sich dabei meist um Objekte, die Griechen vor der Krise für sich als Urlaubsdomizil gebaut haben", sagt Seyrer. Die Räume seien klein. Wohnzimmer würden häufig nur 15 Quadratmeter, Schlafzimmer nur acht Quadratmeter messen. "Wer aus dem Bett aufsteht, stößt direkt gegen den Schrank", sagt Seyrer. Griechen würden sich daran nicht stören. "Sie verbringen die meiste Zeit des Tages sowieso auf der Terrasse", sagt der Makler.
Viele deutsche Interessenten fühlten sich in diesen Häuser jedoch zu beengt. "Rund die Hälfte unserer Kunden entschließt sich deshalb, ein Grundstück zu erwerben und darauf ein eigenes Haus zu bauen", sagt Seyrer. Die Flächen kosteten zwischen 25.000 und 50.000 Euro. Und weil die Löhne im Land niedrig seien, koste der Bau eines 100 Quadratmeter großen Hauses zusätzlich nur 110.000 bis 120.000 Euro.
Zusammenfassung:
Die Preise von Häusern, Wohnungen und Grundstücken am Mittelmeer dürften kaum noch fallen.
Griechenland: Gute Gelegenheit
Die niedrigen Preise locken Käufer aus dem Ausland.
Die Chancen auf Vermietungserfolge stehen nicht schlecht. Griechenland erlebt nach den Krisenjahren einen Tourismus-Boom. 2013 kamen knapp 18 Millionen Besucher aus dem Ausland – ein Rekord. Dieses Jahr könnten es schon 19 Millionen werden. Auch der Markt für Ferienimmobilien profitiert, nachdem Investoren langsam wieder Vertrauen fassen. Für Käufer biete sich eine „einmalige Gelegenheit“, sagt nicht etwa ein berufsnotorisch optimistischer Makler, sondern Stratos Paradias, Präsident des Immobilieneigentümerverbandes Pomida.
„Schon seit Mitte 2013 haben sich bei uns deutlich mehr Interessenten gemeldet“, sagt Christian Seyrer vom Griechenland-Makler- und Bauunternehmen G I S. „Daraus ist seit Jahresanfang ein regelrechter Ansturm geworden.“ Deutsche suchten auf der südlichen Halbinsel Peloponnes, mit guter Anbindung an den Flughafen Athen, auf der östlichen Halbinsel Chalkidiki, nahe Thessaloniki, und auf Inseln wie Kreta und Rhodos.
Ferienimmobilien sind günstiger geworden, doch Preisstürze um fast 40 Prozent, wie sie die griechische Zentralbank für Wohnungen in Athen seit 2008 ausweist, hat es nicht gegeben.
Seyrer von G I S, der meist zu Grundstückskauf und Neubau rät, hält für Ferienregionen Kosten von 160.000 bis 240.000 Euro für realistisch.
Vergünstigt wird der Einstieg durch eine niedrigere Grunderwerbsteuer. Seit Jahresanfang müssen Käufer nur noch drei statt zehn Prozent auf den Kaufpreis zahlen.
Durch die Krise sind Immobilien im Süden Europas wieder erschwinglich.
"Wer mit einem Ferienhaus in Griechenland liebäugelt, sollte jetzt kaufen. Billiger wird es nicht mehr", meint auch Christian Seyrer, Geschäftsführer von G I S Global Immobilien Service. Aktuell liegen die Preise für Grundstücke und Immobilien in Griechenland auf dem Niveau von vor sechs bis zehn Jahren. "Wenn Sie so etwas auf Mallorca suchen, werden Sie kaum fündig", ergänzt er.
Wer mit einem Ferienhaus in Griechenland liebäugelt, sollte jetzt kaufen. „Billiger wird es nicht mehr“, sagt Makler Christian Seyrer. Grundstücke gibt es ab 30.000 €.
Fünf Zimmer, Einbauküche, Swimmingpool, unverbauter Meerblick: 295.000 € müssen Interessenten für das neu gebaute Haus am Peloponnes auf den Tisch legen. Wer lediglich an einem erschlossenen Grundstück interessiert ist, ist mit 30.000 bis 80.000 € dabei – unverbauter Meerblick ebenfalls inklusive. Wer direkt am Strand bauen will, muss
durchschnittlich 120.000 € auf den Tisch legen. „Wenn sie so etwas auf Mallorca suchen, werden sie kaum fündig und müssen Millionen hinblättern. Auch Grundstücke in unberührter Natur werden sie in Spanien kaum finden“, sagt Christian Seyrer, Geschäftsführer der G I S Global Immobilien Service GmbH, mit der er seit 1998 den griechischen Markt für Ferienimmobilien bearbeitet.
Zu seinen Kunden zählen vor allem Deutsche, Österreicher und Schweizer – und die finden derzeit beste Kaufbedingungen vor. „Es ist ein guter Zeitpunkt zum Einsteigen. Billiger wird es nicht mehr. Die nächsten Jahre werden Boomjahre.“ Seyrers Problem: Es gibt nicht viele gute Bestandsobjekte, die den Ansprüchen der Käufer genügen. „Notverkäufe von Griechen sind für uns selten interessante Immobilien. Aber die haben die Preise runtergezogen – im Schnitt um 15 bis 20 Prozent“, sagt Seyrer, der einen Trend hin zu Immobilien auf dem Festland und auf Halbinseln sieht. „Die Käufer wollen nicht von Schiffsverbindungen abhängig sein. Auch die Infrastruktur sollte nicht vom Tourismus abhängen.“
Ein Hedgefonds verdient mit Griechenland-Wette 500 Millionen - und kann sich bei Angela Merkel bedanken. Erst eines ihrer seltenen Machworte sicherte für "Third Point" diesen unglaublichen Gewinn.
„Schon an Weihnachten 2013 das eigene Haus in Griechenland?“ So umwirbt Christian Seyrer vom Augsburger Immobilienspezialisten G I S deutsche Anleger. Wer je vom Häuschen auf einer Sonneninsel träumte - jetzt sollte er zuschlagen. Billiger werde es nicht mehr, verspricht Seyrer.
Verdienen an der Euro-Krise - das geht im Kleinen, aber auch in ganz anderen Dimensionen.
Der Hedgefonds Third Point des US-Investoren Dan Loeb zockte im großen Stil mit Griechenland-Anleihen und strich dafür nach Informationen der Financial Times rund eine halbe Milliarde Dollar ein. Hedgefonds sind seit Franz Münteferings Wutausbruch als Heuschrecken berüchtigt. Was sie treiben, erscheint den meisten Menschen undurchsichtig. Das Geschäft mit der Griechenland-Krise war allerdings denkbar einfach.
Drachme oder Euro?
Die Spekulanten kauften die Kreditpapiere, als kaum jemand an Griechenland glaubte. 17 Cent kostete das Stück noch, das einst ein Euro wert gewesen war. Dann aber drehte sich das Blatt. Bedanken sollte sich Loeb bei Angela Merkel. Drachme oder Euro? Dieses Rätselraten beendete die Kanzlerin, als sie sich im Sommer festlegte: Kein Land muss die Währungsunion verlassen.
In der Folge kletterten die Griechenland-Notierungen wieder. Anfang Dezember kaufte die Athener Regierung, mit frischem Hilfsgeld ausgestattet, ihre eigenen Schuldscheine zurück - für 34 Cent. So verdoppelte Third Point seinen Einsatz.
Europas härteste Währung - Warum ein Haus am Meer die beste Antwort auf die Krise ist
"Kunden, die um die 250.000 Euro investieren können und darauf angewiesen sind, dass Ihr Geld sicher angelegt ist, warten auf ein Signal, wie es weitergeht", sagt G I S-Geschäftsführer Seyrer. Wer sich etwas Unsicherheit leisten könne, steige bereits jetzt ein. "Wir haben eien starke Zunahme ab 500.000 Euro", sagt Seyrer.
Einen weiteren Preisverfall fürchten die Makler nicht. Seyrer: "Auf Einbrüche von 50 Prozent auf dem Ferienimmobilienmarkt zu hoffen ist utopisch."
Das wichtigste Argument: Das Angebot ist extrem überschaubar. Und die vorhandenen Objekte in griechischem Besitz kommen nur selten auf den Markt. Viele Eigentümer vermieten ihre Apartments lieber, als überstürzt zu verkaufen. Das ist zurzeit sogar ausgesprochen lukrativ: "Für ein Haus auf Korfu, das wir für 300.000 Euro gebaut haben, haben wir im vergangenen Jahr 17.500 Euro Mieteinnahmen erzielt. Das sind sechs Prozent vor Kosten und Ausgaben."
Selbst eine Rückkehr zur Drachme bedeute auf lange Sicht keinen Wertverlust, sagt der Geschäftsführer der Irebs (International Real Estate Business School / Universität Regensburg) Just. "Bei einer Abwertung könnte man kurzfristig günstig einkaufen. Danach wird es wahrscheinlich zu einem V-Effekt kommen." Wer kauft, während das V absteigt, erwirbt eine Immobilie, deren Wert mittelfristig steigt. Wer einsteigt, wenn das V seinen Tiefpunkt erreicht, kann sogar kurzfristig hohe Gewinne einstreichen. "Kluge Käufer werden das nutzen", sagt Just, aber das Zeitfenster ist eng. So ein Anstieg hält nicht mehrere Jahre an."
Der Markt für Ferienimmobilien in Griechenland ist wegen der günstigen Preise intakt.
Der Chef des deutsch-griechischen Bauträgers G I S Immobilien, Christian Seyrer, der auf dem Festland und mehreren Inseln baut, hatte schon im April den gesamten Jahresumsatz von 2011 erreicht.
Vor allem Griechenland-Liebhaber aus der Schweiz und aus Deutschland nutzen die günstigen Preise. In keinem anderen europäischen Land seien Grundstücke direkt am Mittelmeer für 30 000 bis 50 000 € zu finden. Besonders beliebt sind die griechischen Inseln. Für einen kleinen Neubau mit 80 m² Wohnfläche «in guter Handwerksqualität» kommen 100 000 € hinzu. «Der starke Franken macht den Kauf für die Schweizer Kundschaft besonders interessant», sagt Seyrer. Allerdings gibt es vielerorts immer noch kein Grundbuchwesen.
In den nächsten zwei Jahren soll auch in den anderen Regionen ein Grundbuch eingeführt werden. Zur Sicherheit müssen alle Käufe mit einem Notar und einem Rechtsanwalt abgewickelt werden. Der Anwalt haftet für die Richtigkeit der Angaben. «Wenn man sich an die Gesetze hält, ist der Kauf sicher», sagt Seyrer.
Auch der deutsche Immobilienunternehmer Christian Seyrer, dessen Global Immobilien Service seit 1998 Ferienhäuser, Zweit- und Altersruhesitze in Griechenland baut, versteht die Krise als Chance: Die jüngste Wahlh, bei der sich die proeuropäischen Kräfte knapp behaupten konnten, und die Bildung der konservativ geführten Regierungskoalition sei "ein erstes positives Zeichen hin zur Krisenbewältigung und ein sehr gutes Signal für Investitionen im touristischen Segment", sagt Seyrer.
Von Blasen kann in Griechenland keine Rede sein. Bis auf einige Ferienanlagen auf größeren Inseln wie Kreta oder Mykonos wurde kaum am Bedarf vorbei gebaut. Preisdrücker sind eher Notverkäufe. Wer Geld braucht, trennt sich eher von seinem Ferienhaus als von seinem Hauptwohnsitz. Auch der Fiskus treibt Immobilieneigentümer zum Verkauf. „Besitzer größerer Immobilienbestände müssen seit Kurzem eine Sondersteuer zahlen“, sagt Dimitrios Kouros, Vorstand der Deutschen und Hellenischen Schutzgemeinschaft für Auslandsgrundbesitz in Düsseldorf. Reiche Griechen verkaufen ihre Zweitimmobilie, um der Steuer zu entgehen. Das Angebot drückt die Preise. „Ferienimmobilien sind zu Preisen wie vor zehn Jahren zu haben“, sagt Christian Seyrer von GIS Immobilien in Augsburg. Seit 2010 seien die Preise von Ferienobjekten um 20 und die von Wohnimmobilien um 40 Prozent eingebrochen. Objekte im Millionenbereich, so Anwalt Kouros, seien derzeit sogar für die Hälfte zu bekommen.
Christian Seyrer, Geschäftsführer der G I S. Global Immobilien Service, die sich in Hellas auf den Verkauf von Grundstücken und das schlüsselfertige Bauen von Ferien- und Zweitwohnsitzen konzentriert, geht landesweit seit 2010 von einem Preisverfall von bis zu 40% aus, in den Ferienregionen von etwa 15% bis 20%. Auf Kreta, wo besonders viele Ferienapartments gebaut worden sind, seien Objekte, die vor der Krise für 200.000 Euro angeboten wurden, heute zum Teil für 70.000 bis 80.000 Euro zu haben.
Ein typisches Ferienhaus, das laut Seyer über 80 bis 110 m2 Bruttofläche verfügt, außerhalb der Ortschaften auf einem 4.000 m2 großen Grundstück maximal 2 km vom Meer entfernt steht und normal ausgestattet ist (Kamin/Klimaanlage, keine Heizung), kostet 150.000 bis 220.000 Euro. Allerdings ist "wie überall die Lage entscheidend", sagt Seyrer. Und vor allem das höhere und hochpreisige Segment sei weniger stark vom Preisverfall betroffen als das einfache. Denn es gebe ein vergleichsweise geringes Angebot an von Deutschen bevorzugten qualitativ hochwertigen Objekten. Die höchsten Preise für Immobilien würden mit 2.800 Euro/m2 bis 8.000 Euro/m2 auf Rhodos und den Kykladen, speziell auf Mykonos erzielt.
Schluss mit der Polemik!
CHRISTIAN SEYRER (Die Presse)
Die heutige Generation in Griechenland kann nichts für die Versäumnisse der Politiker in den vergangenen Jahrzehnten.
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Es ist wie im realen Leben - auf jedes Tief folgt ein Hoch. Als einer, der Griechenland un die Mentalität der Griechen kennt und der als Brückenbauer zweier Welten fungieren möchte, betone ich: Wir müssen Griechenland eine Chance geben!
Spezialisten wie die deutsche G I S Global Immobilien Service, die seit 14 Jahren Ferienimmobilien in Griechenland errichtet, sind begeistert über die Pläne: „Das Tempo, mit dem künftig neue Zweit- und Altersruhesitze genehmigt werden können, sucht seinesgleichen in Europa“, sagt Geschäftsführer Christian Seyrer.
Die günstigsten Grundstücke am Mittelmeer
Griechenland biete derzeit mit Abstand die günstigsten Baugrundstücke im EU-Mittelmeerraum. „Areale mit Meerblick gibt es bereits für 30.000 Euro“, sagt Seyrer. Zudem sind die Löhne im Baugewerbe niedrig. „Ein nach deutschen Qualitätsmaßstäben errichtetes Ferienhaus mit 80 Quadratmetern Fläche und Terrasse kann zu Verkaufspreisen von 95.000 Euro erstellt werden“, sagt der Geschäftsführer. „Da können etablierte Märkte für Zweit- und Altersruhesitze wie Frankreich und Italien nicht mithalten.“
Standpunkt von Christian Seyrer
Griecheland: Schluss mit Polemik, Zeit für Respekt!
"Wir müssen aufhören mit Polemik und Populismus über Griechenland", fordert EurActiv.de-Leser und Unternehmer Christian Seyrer in einem Standpunkt. Die heutige Generation könne nichts für die Versäumnisse der vergangenen Jahrzehnte. "Wir müssen Griechenland eine Chance geben."
Griechenland wird von Grund auf reformiert. Speziell das neue Grundbuchsystem bringt höchste Sicherheit, gleichzeitig sind die Immobilien- und Grundstückspreise so niedrig wie vor zehn Jahren. Christian Seyrer, Experte für Ferienimmobilien in Griechenland: "Jetzt ist die perfekte Zeit für Kauf oder Bau einer Ferienimmobilie. Wer den Osterurlaub in Griechenland verbringt, sollte am besten gleich eine Besichtigung einplanen."
Potenzielle Käufer von Ferienimmobilien, Zweit- und Altersruhesitzen finden dank der Reformwelle mehr Sicherheit und
weniger Bürokratie - und vor allem Preise, mit denen andere EU-Mittelmeerländer nicht mithalten können.
"Das sind die positiven Effekte der Griechenlandkrise", sagt Ferienimmobilienexperte Christian Seyrer. Seyrer ist Geschäftsführer der G I S Global Immobilien Service, dem marktführenden deutschen Unternehmen mit 14 Jahren Erfahrung beim Bau von Immobilien, speziell von Ferienimmobilien, Zweit- und Altersruhesitzen in Griechenland.
"Durch die Krise sind die Preise für Grundstücke, Häuser, Villen und Wohnungen bis zu vierzig, in Feriengebieten bis zu 20 Prozent gefallen", so Seyrer. Mit weiteren Preissenkungen sei nicht zu rechnen. "Aktuell liegen die Preise auf dem Niveau von vor zehn Jahren!"
"Die durchschnittliche Sondersteuer wird jedoch nur bei 4 Euro pro m² liegen. In den typischen Regionen deutscher Ferienimmobilienkäufer, sind die durchschnittlichen Sonderabgaben günstiger, als zum Beispiel in Großstädten wie Athen", weiß Christian Seyrer von G I S zu berichten.
Insbesondere in sogenannten Natura-2000-Gebieten wird die Parzellierung und Bebauung außerhalb von Ansiedlungen und Bebauungsplänen liegender Grundstücke in Griechenland verschärft.
"Die Bebauung wird nicht gänzlich verboten, jedoch insofern eingeschränkt, dass für die allgemeine Bebauung außerhalb genehmigter Bebauungspläne und bestehender Ansiedlungen liegenden Grundstücke eine Fläche von wenigstens 4.000 m² aufweisen muss", berichtet Georgios Karras vom Athener Büro der G I S.
"Christian Seyrer von der G I S weist darauf hin, dass seit dem 10. Januar 2011 bei jeder Übereignung und Übertragung einer Immobilie in Griechenland fortan die Vorlage eines gültigen Energieausweises erforderlich ist. Andernfalls kann kein notarieller Vertrag mehr geschlossen werden.
Wer neu baut, spart viel Geld
Doch Interessenten sollten beachten, dass es in Griechenland nur sehr wenige Bestandsobjekte gibt, die sich für ausländische Käufer eignen. "Kaum ein Deutscher will in seinem Ferienhaus ein nur sechs Qudratmeter großes Schlafzimmer haben", sagt Christian Seyrer von der G I S und erklärt: " Die Baukultur der Griechen sowie ihre Grundissgestaltung und Raumaufteilung unterscheidet sich sehr von den Vorstellungen der deutschen Käufer."
Daher raten viele Experten zu einem Neubau. Hier kann sich der Interessierte seine Traumferienimmobilie ganz nach seinen Wünschen und Vorstellungen bauen lassen und dies in sehr guter Qualität. Auch der Preis kann sich sehen lassen - ein neugebautes Ferienhäuschen mit 80 Quadratmetern Fläche und Terrasse ist bereits ab rund 95.000 Euro erhältlich, zuzüglich Grundstück und Kauferwerbsnebenkosten, vesteht sich.
Auch von renovierungsbedürftigen Objekten in Griechenland raten die Experten eher ab, da hier die Kosten für die Renovierung in der Regel höher ausfallen als bei einem Neubau. Ganz abgesehen von unliebsamen Überraschungen die eine solche Renovierung mit sich bringt.
Die besten Wohnanlagen für Ferienimmobilien in der Toskana
„Weil der toskanische Markt von Bestandsimmobilien in Privatbesitz geprägt ist, werden die Preise hier nicht so stark nachgeben wie in Spanien, wo Bauträger kreditfinanziert riesige Neubauanlagen hochzogen“, erklärt Christian Seyrer, der weltweit Immobilien vermakelt.
Auch in Griechenland könnten da Fallstricke warten: Zwar sind auch hier die Preise nach dem Beinahestaatsbankrott und den Notverkäufen vieler Griechen unter die Räder gekommen. Doch nun rechnen Experten wegen der klammen Haushaltslage mit steigenden Steuern auf Immobilien beziehungsweise deren Erwerb. Andere gehen von zwei weiteren Jahren Preisverfall aus. Makler wie die auf Griechenland spezialisierte GIS raten, statt einer alten Villa auch den Neubau eines Hauses in Betracht zu ziehen. „Ab 150 000 Euro ist der Neubau eines kleinen Hauses samt Grundstück ganz nach den Wünschen der Käufer realisierbar, Meerblick inklusive“, sagt Christian Seyrer von GIS.
Um acht Prozent billiger als im Vorjahr
Schon jetzt kosteten griechische Immobilien im Schnitt um acht Prozent weniger als im Vorjahr, berichtete das deutsche „Handelsblatt“. Als Beispiel wird die jahrelange Immobiliensuche einer IT-Kauffrau angeführt. Nie habe sie ein annähernd brauchbares Angebot gefunden. Jetzt plötzlich habe sie überall nur noch Verkaufsschilder vor Häusern gesehen. Sie erwarb schließlich ein 10.000 Quadratmeter großes Grundstück mit Meerblick um 125.000 Euro. Vor einigen Jahren wäre das noch undenkbar gewesen.
Die Leute kaufen fast schon panisch
Ähnlich wie ihr geht es vielen Menschen, die schon lange ein Auge auf Griechenland geworfen haben. Immobilienmakler trommeln allerorten, dass jetzt der richtige Zeitpunkt sei, um zuzuschlagen. Die Nachfrage steigt nicht zuletzt deshalb stetig - und auch wegen der Euro-Schwäche. Der Preis lasse sich am besten drücken, indem man nur ein überschaubares Grundstück kaufe und sich dort ein kleines Häuschen bauen lasse, sagte Christian Seyrer von G I S Immobilien“. Da sei man auch in Meernähe auf der Halbinsel Peloponnese schon mit 150.000 Euro dabei.
Griechenland: Wer neu baut spart viel Geld
Auch Christian Seyrer von G I S Immobilien rät Interessenten zum Neubau. Es gebe nur sehr wenige Bestandsangebote, die sich für ausländische Käufer eigneten: "Kaum ein Deutscher will im Ferienhaus nur ein sechs Quadratmeter großes Schlafzimmer haben." In der Lieblingsregion der Deutschen, der im Süden gelegenen Halbinsel Peloponnes, fänden Deutsche nur ein paar Dutzend passende Angebote. Die Preise dort wären mit bis zu 400 000 Euro entsprechend teuer. Wer baut, könne schon ab 150 000 Euro ein Ferienhaus bekommen.
Viele Griechen müssen derzeit Haus und Grundstück losschlagen. Geldnot und drohende Steuererhöhungen lassen ihnen keine andere Wahl. Für Immobilien außerhalb Athens zahlen Käufer inflationsbereinigt etwa acht Prozent weniger als im Vorjahr. „Gerade jetzt ist für den Ferienimmobilienkauf in Griechenland der richtige Zeitpunkt“, trommelt Christian Seyrer von G I S, einem Anbieter von Griechenland-Immobilien.
Italienische Ferienimmobilien bald günstiger
Schönfärben hilft aber nicht. Denn klar ist: Der Abwärtstrend ist noch nicht gestoppt. Für das erste Halbjahr 2009 schätzt der Verband den Preisrückgang auf weitere 1,4 Prozent. Schnäppchenjäger kommen also zu früh. „Vor allem im Verhältnis zu Griechenland und Kroatien sind die Preise noch zu hoch“, sagt Christian Seyrer von GIS, einer Augsburger Beratungsgesellschaft für Ferienimmobilien.
Einzig im absoluten Luxussegment und auf den Balearen seien die Preise relativ stabil. GIS-Fachmann Christian Seyrer erwartet jedoch für ganz Spanien weitere Preisrückgänge, zumal das Preisniveau vor der Krise extrem hoch gewesen und derzeit immer noch überteuert sei: „Wer sich in Spanien ein Feriendomizil zulegen will, sollte noch warten.“
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